In vier faszinierenden Dokumentarfilmen zeigt der Oscar-Preisträger Luc Jacquet ("Die Reise der Pinguine") aufregende Geschichten aus der Tierwelt. Schon bevor er mit "Die Reise der Pinguine" den Durchbruch schaffte, erkundete der Filmemacher die faszinierende Welt grosser und kleiner Tiere. Kaum ein anderer bringt das Leben auf der Erde so eindringlich und spannend auf die Leinwand wie er.
In "Der Frühling der Weddell-Robben" (1996) folgt Jacquet einer jungen Robbe auf ihrem Weg über und unter dem Eis. "Der Seeleopard - Ein eiskalter Jäger" (1999) zeigt Seeleoparden, die gegen Ende des Sommers Jagd auf Pinguine machen. In "Ein Sommer in der Pinguinbucht" (2000) erklärt Jacquet, auf welche Weise Pinguine die Monate vor ihrer grossen Wanderung verbringen. "Von Zecken und Vögeln" (2002) ist dagegen eine liebevolle Beschreibung des Zusammenlebens von einer Zecke und ihrem Wirt, einem Albatros.
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