In den 70er und 80er Jahren herrschte in den USA ein Drogenkrieg, Kokainschmuggler bekämpften sich in Miami bis aufs Blut. Es gab zahlreiche Tote. Daneben gab es natürlich auch den Marihuana-Schmuggel, deren Händler einiges entspannter zu Werke gingen. Sie brachten Unmengen von Gras (auf Jamaica "Ganja" genannt) ins Land.
Nach den beiden "Cocaine Cowboys"-Teilen erzählt Regisseur Billy Corben die Geschichte von drei der schillerndsten Schmugglerringe. Von den kiffenden Christen der Ethiopian Zion Coptic Church, die Marihuana als von Gott gegebenes Geschenk ansah, über die Kleinstadt Everglades City, deren Bewohner fast alle im Drogenschmuggel tätig waren, bis hin zur legendären Black Tuna Gang.
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