Innenarchitekt Elliot Teichberg arbeitet New York, lebt aber immer noch bei seinen Eltern, die im kleinen Kaff Bethel ein Motel betreiben, das mehr schlecht als recht läuft. Um das Geschäft etwas beleben, hat er sich die Lizenz gesichtert, um als einziger im Ort Musikfestivals organisieren zu können. Als er erfährt, dass Musikproduzent Michael Lang in der Gegend ein Musikfestival abhalten will, stellt er das Motelareal zur Verfügung. Dieses erscheint den Organisatioren aber zu klein und man weicht schliesslich auf die Weiden von Farmer Max Yasgur aus. Nachdem Elliot dann aus Versehen auf einer Pressekonferenz erklärt, der Eintritt zum Festival sei frei, strömen statt 100'000 über 500'000 Menschen ins kleine Bethel und das grosse Feieren kann beginnen.
Der Film von Regisseur Ang Lee kostete lediglich 35 Millionen und basiert auf der Autobiographie von Elliot Tiber (geb. Teichberg). Wer nun denkt, es handelt sich um einen Musikfilm, liegt falsch. Im Zentrum stehen vielmehr die einfachen Leute aus Bethel, die teilweise wirklich eine Klasse für sich sind.
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