Eigentlich hätte es ihr grosser Tag werden sollen. Susan Murphy möchte mit einem arroganten Schnösel in den Hafen der Ehe einlaufen, als ein gigantischer Meteorit einschlägt. Susan wächst auf stolze 15 Meter heranwächst. In der Folge wird sie vom US-Militär in Gewahrsam genommen und in eine geheime Forschungsanstalt der Armee verfrachtet. Dort ist sie jedoch nicht der einzige Exot. Sie trifft auf Gestalten wie Dr. Kakerlake, B.O.B. und Insektosaurus. Die Truppe kommt schliesslich zum Einsatz, als die Erde von einem riesigen Roboter angegriffen wird, gegen den das Militär nichts ausrichten kann. Das Ziel des Roboters ist ausgerechnet Susan, da sie beim Aufschlag des Meteoriten mit dem Stoff Quantonium in Berührung kam und deshalb auch keine normale Grösse mehr hat. In San Francisco kommt es schliesslich zum finalen Showdown mit der ausserirdischen Kreatur.
"Monsters vs. Aliens" kommt aus dem Hause Dreamworks, also ausnahmsweise mal kein Pixar-Titel. Der Film ist ein klassischer Angriff auf die Lachmuskeln, wie man ihn von animierten Filmen aus der jüngsten Vergangenheit bestens kennt. Liebevoll wurden viele Anspielungen auf andere Filme in den Streifen eingebaut, z.B. auf "Die 20 Meter-Frau" oder "Das Ding aus dem Sumpf". Genial sind auch die vielen kleinen Gags wie beispielsweise die Begrüssung des Präsidenten an die Adresse der Ausserirdischen mit dem Trekkie-Gruss.
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